Übergänge gestalten

Nach der vierten Klasse kommen die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Erfahrungen an unsere Schule. Daher ist es unser Ziel, den Übergang von der Grundschule zum Gymnasium durch entsprechende pädagogische Maßnahmen so sanft wie möglich zu gestalten.
 

Grundschule - Gymnasium

Gut ankommen am Deutzer Gymnasium Schaurtestraße
    Infos 1. Schultag
  • Begrüßungs- und Kennenlernnachmittag drei bis vier Wochen vor den Sommerferien mit Bekanntgabe der Klassenzusammensetzungen, der Vorstellung der Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer und einem ersten gegenseitigen Kennenlernen
  • Ökumenischer Gottesdienst und Klassenlehrerstunde am 1. Schultag
  • Klassenleitungsteams aus zwei Klassenlehrerinnen/Klassenlehrern
  • Klassenpaten und Klassenpatinnen aus der 9. Jahrgangsstufe als Ansprechpartner
  • Kennenlernnachmittag mit den Klassenpaten und-patinnen zur Orientierung in Schulgebäude und Schulleben
  • 1 Klassenstunde pro Woche während der gesamten Erprobungsstufe
  • Zur Festigung der Klassengemeinschaft und zur Förderung der sozialen Kompetenz der Schüler findet in der 6. Klasse eine 5-tägige Klassenfahrt nach Lindlar mit dem pädagogischen Schwerpunkt Team-Bildung statt

Übergänge gestalten - Ein enger Kontakt zu den Grundschulen
Die unterschiedlichen Vorkenntnisse, Erfahrungen und methodischen Fähigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler sind uns bewusst. Uns ist es deshalb wichtig zu wissen, wie die Kinder in den Grundschulen lernen, um sie behutsam an gymnasiale Arbeitsweisen heranzuführen:
  • Hospitation von Kolleginnen und Kollegen, die in den 5. und 6. Klassen unterrichten, bei verschiedenen Grundschulen
  • Regelmäßige Einladung der Kolleginnen und Kollegen der Grundschulen zu unserer 1. Erprobungsstufenkonferenz sowie Kontakte zu ihnen zur Beratung in Einzelfällen
  • Beobachtungen der Klassenleitungen sowie Beratungen mit den Fachlehrerinnen und -lehrern und der Erprobungsstufenkoordination in regelmäßigen TEAM-Sitzungen zur differenzierten Einschätzung und optimalen Förderung der Schülerinnen und Schüler
Eltern einbeziehen
Eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus ist die Basis der pädagogischen Arbeit. Daher bieten wir von Beginn an Informations- und Gesprächsmöglichkeiten an:
  • Tag der offenen Tür
  • Gespräche in den Wochen vor und während der Anmeldephase
  • Enger Austausch zwischen Klassenleitungsteam und Eltern
  • Je 1 Elternsprechtag pro Schulhalbjahr
  • Informationsabend und Klassenpflegschaftssitzung ca. in der 3. Woche nach Schuljahrsbeginn