Wettbewerbssieger beim “Reinhard-Engert-Preis für Geschichte”
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Schülerinnen und Schüler aus der Q2 haben den „Reinhard-Engert-Preis für Geschichte“ gewonnen. Der Wettbewerb ist mit 2000 Euro dotiert. Verliehen wird der Preis von der Werkstatt für Ortsgeschichte Köln-Brück e.V.

Der Zusatzkurs Geschichte (2024/25) in der Jahrgangsstufe 12 hat ein Archivprojekt durchgeführt und Deutzer Reifeprüfungsarbeiten aus der NS-Zeit untersucht. Dabei stand forschend-entdeckendes Lernen über unsere Schulgeschichte im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler analysierten neben einem Aufsatz aus einer Reifeprüfung weitere Dokumente aus Abiturakten: handschriftlicher Lebenslauf des Schülers, Gesuch zur Zulassung zur Reifeprüfung, Notenübersicht in der Oberprima, Gutachten des Schulleiters.

Insgesamt haben sich sieben Schülerinnen und Schüler dafür entschieden, eine besondere Lernleistung zu erbringen. Folgende Schülerinnen und Schüler gehören zu den Siegern beim Wettbewerb:

  • Leonhard Gärtner: Vergleich Schulungslager Gemünd und Bacharach, 1935
  • Aysu Karyelioglu, Ruby Marie Klas, Tim Laufs: „Kommunismus ohne Maske“ Rede von Reichsminister Dr. Goebbels, gehalten am 13. September 1935 auf dem Reichsparteitag, 1936
  • Johanna Schraml: Weshalb treibe ich Familien-Forschung, und welche besonderen Pflichten erwachsen mir aus der Kenntnis der Vererbungsgesetze, 1936
  • Julian Czarnecki: Die deutsche Westgrenze, 1938